Der Qi -Zustand:
in der immer tiefer sich ausbreitenden, wohltuenden Stille gelangt man in den Qi-Zustand, in welchem man von allen äußeren Reizen und Störungen unbeeindruckt zu bleiben versucht und alle Wahrnehmung nach Innen richtet.
Es geschieht ein Ausdehnen und Weitwerden. Alles wird etwas verschwommen und nebelig. Wir sind nicht mehr im klaren Alltagsbewusstsein. Das Qi beginnt stärker zu fließen und kann nun Energie-Ungleichgewichte ausbalancieren.
In diesem Qi -Zustand lenken wir das Qi nur noch mit einem Gedanken. Qi Gong wird zu einem starken Medikament, das während der Übungsphase tiefgreifende Regenerationsvorgänge in Bewegung bringt. Dies gelingt nicht durch angestrengtes, zielstrebiges Tun sonder durch Loslassen, durch “Nichtstun”.